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Artikel und Berichte zur Nature One 2012

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Michi

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HGM Team
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56 000 „Stars“ feierten auf der „Nature One“|
07.08.2012

Vier Tage und drei Nächte lang feierten 56 000 Menschen auf der „Nature one 2012“ die elektronische Musikkultur. Unter dem Motto „You are Star“ (Du bist der Star) bot die 18. Ausgabe der Veranstaltung auf der Raketenbasis Pydna in Kastellaun wieder einmal ein Licht- und Beatspektakel sondergleichen.
Mit dabei waren wieder einmal weltweit bekannte DJs wie Paul van Dyk, Markus Schulz und Anthony Rother. Doch im Mittelpunkt standen ganz dem Motto entsprechend die 56 000 "Raver-Stars" des Megaevents. Hier gibt's Impressionen!

«»Unter dem Motto "You.are.Star" ("Du bist der Star") bot die 18. Ausgabe der Veranstaltung auf der Raketenbasis Pydna bei Kastellaun wieder einmal ein Licht- und Beatspektakel sondergleichen. Mit dabei waren auch dieses Mal weltweit bekannte DJs wie Paul van Dyk, Markus Schulz und Anthony Rother. Doch im Mittelpunkt standen - ganz dem Motto entsprechend - die 56 000 "Raver-Stars" des Megaevents. An insgesamt vier Bühnen, in Zelten sowie vor und auf den Bunkern feierte die Partygemeinde zu den elektronischen Beats. Laserstrahlen in allen Farben und Formen, ein Lichtermeer und ein mit tausenden LEDs ausgestatteter Center-Tower rückten die Raver ins rechte Licht. Die Besucher waren genauso bunt wie die Musik und das Lichtermeer: Tierkostüme, bunte Perücken, große Sonnenbrillen - im Hinblick auf das richtige Outfit setzten sich die Technojünger keine Grenzen. Insgesamt 56 000 waren in diesem Jahr gekommen. Aus dem Hunsrück, aus Deutschland, aus Europa. Sie feierten friedlich, sie feierten laut, sie feierten schrill. Höhepunkte waren auch in diesem Jahr das große Feuerwerk und der Auftrit von Paul van Dyk. Er gehört mittlerweile schon zum "Inventar " der "Nature One", trägt den Termin bereits früh im Kalender ein.

Wochenspiegellive
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Über 50.000 Besucher bei "Nature One" - 800 Strafanzeigen durch die Polizei

Kastellaun/D. (red) „Polizei und Veranstalter zeigen sich mit dem Verlauf der diesjährigen Veranstaltung Nature One 2012 zufrieden !“ So lautet das gemeinsame Resümee zum diesjährigen Festival „Nature One 2012“.

Die 18. Rave-Veranstaltung „Nature One 2012“ auf der ehemaligen Raketenbasis PYDNA bei Kastellaun im Hunsrück zog wieder eine Vielzahl meist junger Besucher an. Da auch das Wetter mitspielte, konnten sich die 56.000 Besucherinnen und Besucher ganz Ihrem Musik- und Tanzvergnügen hingeben.
Die 930 Einsatzkräfte von Landes- und Bundespolizei sowie Zoll sorgten rund um die Veranstaltung für Sicherheit. Auch die Polizeipräsidien Mainz und Trier sind mit jeweils eigenen Maßnahmen vor und nach der Veranstaltung am Gelingen des Gesamteinsatzes beteiligt. Aber auch Bundes- und Landeskriminalamt leisteten ihren Beitrag. Bewährt hat sich seit einigen Jahren auch die Unterstützung durch Kolleginnen und Kollegen aus Luxemburg, Belgien und Frankreich, die immer dann bei der Lösung von Problemen helfen, die möglicherweise durch Sprachbarrieren entstehen können.
Der Veranstaltungsverlauf gestaltete sich, wie schon in den Jahren zuvor, durchweg friedlich; besonders erwähnenswerte Ereignisse gibt es aus Sicht der Polizei nicht.
Zentraler Punkt der polizeilichen Maßnahmen ist die Arbeit an den Kontrollstellen. Hier werden die Festivalbesucher durch erfahrene und professionell arbeitende Kräfte selektiert und anschließend intensiven Kontrollen unterzogen.
Insgesamt spielen dabei, wie auch schon in den Jahren zuvor, Cannabisprodukte (Haschisch und Marihuana) und die sogenannten Partydrogen (Ecstasy und Amphetamin) die größte Rolle.
Aber auch, erstmalig in diesem Jahr in dieser Größenordnung, die synthetische Droge LSD.
Die Verstöße insgesamt bewegen sich dabei auf etwa durchschnittlichem Niveau der Vorjahre. Die Steigerung beim LSD ist auf lediglich zwei Aufgriffe mit erheblichen Mengen an LSD-Trips zurückzuführen. Funde größerer Einzelmengen erklären auch die Steigerung bei den Cannabisprodukten.
Erfreulich sind die stark rückläufigen Zahlen im Bereich des Führens von Kraftfahrzeuge unter dem Einfluss von Drogen. Wurden im Vorjahr noch 242 Verstöße festgestellt, so waren es in diesem Jahr „nur noch“ 171. Noch erfreulicher wäre es, darüber sind sich Polizei und Veranstalter einig, wenn dies wenigstens zum Teil auf die seit Jahren propagierten Warnhinweise durch Polizei und den Veranstalter und die intensive Kontrolltätigkeit zurück zu führen wäre. Das wäre Ansporn dafür, auch zukünftig in diese Richtung zusammen zu arbeiten

Bilanz:Strafanzeigen insgesamt 800
davon Strafanzeigen gg. das Betäubungsmittelgesetz 742
Fahren unter Drogen- und/oder Alkoholeinwirkung 171

Sicherstellungsmengen
Ecstasy (Stückmenge) 1107
Amphetamine und Derivate (in Gramm) 959
Haschisch und Marihuana (in Gramm) 1395
LSD-Trips (Stückmenge) 328

Presse PP Koblenz


Input Aktuell
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KOBLENZ/KASTELLAUN.
930 Kräfte im Einsatz.

Die 18. Rave-Veranstaltung „Nature One 2012“ auf der ehemaligen Raketenbasis PYDNA bei Kastellaun im Hunsrück zog wieder eine Vielzahl meist junger Besucher an. Da auch das Wetter mitspielte, konnten sich die 56.000 Besucherinnen und Besucher (laut Veranstalter) ganz Ihrem Musik- und Tanzvergnügen hingeben.

Die 930 Einsatzkräfte (Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte aus Rheinland Pfalz, Kolleginnen und Kollegen vom Zoll und der Bundespolizei) sorgten rund um die Veranstaltung für Sicherheit. Auch die Polizeipräsidien Mainz und Trier sind mit jeweils eigenen Maßnahmen vor und nach der Veranstaltung am Gelingen des Gesamteinsatzes beteiligt. Aber auch Bundes- und Landeskriminalamt leisteten ihren Beitrag.Bewährt hat sich seit einigen Jahren auch die Unterstützung durch Kolleginnen und Kollegen aus Luxemburg, Belgien und Frankreich, die immer dann bei der Lösung von Problemen helfen, die möglicherweise durch Sprachbarrieren entstehen können. Der Veranstaltungsverlauf gestaltete sich, wie schon in den Jahren zuvor, durchweg friedlich; besonders erwähnenswerte Ereignisse gibt es aus Sicht der Polizei nicht. Zentraler Punkt der polizeilichen Maßnahmen ist die Arbeit an den Kontrollstellen. Hier werden die Festivalbesucher durch erfahrene und professionell arbeitende Kräfte selektiert und anschließend intensiven Kontrollen unterzogen. Insgesamt spielen dabei, wie auch schon in den Jahren zuvor, Cannabisprodukte (Haschisch und Marihuana) und die sogenannten Partydrogen (Ecstasy und Amphetamin) die größte Rolle. Aber auch, erstmalig in diesem Jahr in dieser Größenordnung, die synthetische Droge LSD. Die Verstöße insgesamt bewegen sich dabei auf etwa durchschnittlichem Niveau der Vorjahre. Die Steigerung beim LSD ist auf lediglich 2 Aufgriffe mit erheblichen Mengen an LSD-Trips zurückzuführen. Funde größerer Einzelmengen erklären auch die Steigerung bei den Cannabisprodukten.

Erfreulich sind die stark rückläufigen Zahlen im Bereich des Führens von Kraftfahrzeuge unter dem Einfluss von Drogen. Wurden im Vorjahr noch 242 Verstöße festgestellt, so waren es in diesem Jahr „nur noch“ 171.

Lokalanzeiger
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